„Ja, was soll ich denn noch essen?“ Diese Frage wird mir täglich gestellt, nachdem wir über Zucker, (ziemlich schlechte und richtig schlechte) Fette, Gluten, Kasein, zu viel Obst, Fruchtsäfte gesprochen haben.
Deshalb möchte ich hier unseren bunten Frühstückstisch vorstellen. Es dauert etwa eine halbe Stunde, es so anzurichten, aber ich finde, das ist es wert.
- Oben rechts: pancakes aus Ei, Kokosmilch und Maromehl
- In den großen Schüsseln: Grünkohl (im Wasserbad und Olivenöl vorsichtig gegart, hauchdünn geschnittenes Gemüse (Pastinaken, Möhren, Rote Beete, Zwiebeln, Tomaten und Shii-Take Pilze oder Champignons in Kokosöl leicht angebraten), darüber Leindotter und/oder Hanföl, oben drauf ein in Kokosöl gebratenes Spiegelei.
- In den kleinen Schüsseln: selbst aus europäischen Bio Soyabohnen fermentiertes Nattou auf Vollkornreis und Frühlingszwiebeln, darüber ein Spritzer Tamari Sauce). Falls sich ausser mir und meinem Enkel noch jemand für diese „Leckerei“ interessiert, und warum ich das Zeug für eines der gesündesten Lebensmittel der Welt halte: einfach fragen oder auf den nächsten Beitrag warten oder meinen letzten Vor-Covid Post über Nattou lesen. In der Praxis für Osteopathie in Konstanz habe ich auch manchmal eine Kostprobe vorrätig.
- Ein paar Schnitze Grapefruit und zur Feier des Tages eine Passionsfrucht.
- Selbstgebackenes Waldstaudenroggen-Sauerteig-Brot
- Olivencracker
- Maroni-Knäckebrot
- Schafs- und Ziegen-Camembert
- Kräutertee
- Oliven und Tomatenpaste
- Mandelpaste mit „Stukjes“.
- Kürbiskernpaste.