Salat – schnell und lecker

Hier kommt eine Antwort auf die oft gestellte Frage „Was kann ich denn dann noch essen, wenn Müesli, Brot, Kuhmilchprodukte, Alkohol zum einen und Kuchen, Obst/Fruchtsaft und andere Fruchtzuckerquellen zum anderen angeblich nicht gut für mich sind?“

Generell: die Menge macht das Gift. Michael Pollan hat das in seinen „Food rules“ bzw. „64 Grundregeln ESSEN“ trefflich zusammengefasst: „Eat food. Not too much. Mostly plants.“ (Essen Sie Lebensmittel. Nicht zu viel. Hauptsächlich Pflanzen.) Klingt einfach. Allerdings hat er ein ganzes Buch damit gefüllt, zu erklären, was seiner Ansicht nach „Lebensmittel“ sind.

Einige Highlights aus diesem Büchlein:

  • Essen Sie nichts, was durch die Seitenscheibe Ihres Autos hereinkam!
  • Essen Sie nichts, das Ihre Großmutter nicht als Essen erkannt haben würde.
  • Essen Sie immer an einem Tisch. Ein Schreibtisch ist kein Tisch.

Und was hat das nun mit Osteopathie zu tun? Viel. Ein gesunder Stoffwechsel ist Grundlage für einen gesunden Körper. Und leider gibt es viele fragwürdige Ernährungs-Weisheiten, die „man“ sagt. Das heisst aber nicht, dass sie richtig sind.

Nun aber zum angenehmen Teil:

Zutaten: (ein „G“ bedeutet „aus dem eigenen Garten“)

  • Gekochte, tiefgefrorene Crevetten (oder auch Tempeh oder Feta oder …..)
  • Champignons (oder Shii-Take, Kräuterseitlinge, ….)
  • Avocado
  • Getrocknete Tomaten (G)
  • Kräuter (Thymian, Rosmarin, Majoran) (G)
  • Radicchio di Treviso (G)
  • Blattsalat (G)
  • Gurke
  • Rettich (Dai-Kon) (G)

Für das Dressing:

  • Olivenöl (10EL)
  • Leindotteröl (5 EL)
  • Wasser (15 EL)
  • Aceto Balsamico (3 EL)
  • Senf, grob (1 TL)
  • Pfeffer und Salz (oder Gomasio) nach Vorliebe

Zubereitung

  • Crevetten auftauen und mit den Pilzen in etwas nativem Kokosöl sanft anbraten.
  • Salat und Radicchio waschen, schleudern und als Unterlage in den Teller legen.
  • Restliche Zutaten in eine Schüssel mischen und mit dem grob verquirlten oder geschütteltem Dressing vermischen –  dann auf dem Salat ausbreiten
  • Pilze und Crevetten darauf anrichten

Guten Appetit. Als „Zuckerl“ danach 20 g Himbeeren aus dem Garten (oder sonstwoher). Unter 1g Fruchtzucker, das schafft die Leber locker weg.

Gerne erzähle ich Ihnen in meiner Praxis für Osteopathie in Konstanz mehr dazu – ich kann aber auch problemlos meinen Mund halten, wenn Sie einfach nur mit Osteopathie oder Myoreflextherapie behandelt werden möchten oder Ihre Faszien mittels FDM / Fasziendistorsionsmodell „auf Vordermann“ gebracht haben möchten.

Praxis Dierenbach Konstanz

Praxis für Osteopathie und Myoreflextherapie Ralf Dierenbach